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Windows Server: Installation, Administration und Best Practices

Einführung

Windows Server ist eine leistungsstarke und vielseitige Plattform, die von Microsoft entwickelt wurde und Teil der Familie der Serverbetriebssysteme ist. Es wurde entwickelt, um Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Infrastruktur, dem Ausführen von Anwendungen, dem Freigeben von Ressourcen und der Gewährleistung der Sicherheit zu unterstützen. Dieser Artikel zielt darauf ab, ein breites Spektrum an Informationen über Windows Server bereitzustellen, von der Installation über die Verwaltung bis hin zu Best Practices und Methoden zur Fehlerbehebung. Egal, ob Sie ein neuer Systemadministrator oder ein erfahrener Profi sind, dieser Artikel bietet Ihnen die Tools und das Wissen, die Sie benötigen, um Ihre Windows Server-Umgebung zu optimieren und effizient zu verwalten.

1. Windows Server-Versionen und -Lizenzierung

1.1. Unterschiede zwischen den Versionen

Windows Server ist in verschiedenen Editionen erhältlich, die auf unterschiedliche Bedürfnisse und Budgets zugeschnitten sind. Die gängigsten Editionen sind:

  • Windows Server Standard: Geeignet für kleine und mittlere Unternehmen. Bietet grundlegende Serverfunktionen und eingeschränkte Virtualisierungsfunktionen.
  • Windows Server Datacenter: Entwickelt für große Unternehmen und Rechenzentren. Bietet hohe Skalierbarkeit, erweiterte Virtualisierung und Cloud-Funktionen.
  • Windows Server Essentials: Eine benutzerfreundliche und kostengünstige Lösung für kleine Unternehmen.
  • Windows Server Hyper-V Server: Eine kostenlose Edition, die nur für die Virtualisierung optimiert ist.

Die folgende Tabelle vergleicht die wichtigsten Funktionen der verschiedenen Windows Server-Editionen:

Funktion Windows Server Standard Windows Server Datacenter Windows Server Essentials
Virtualisierungsrechte 2 OSE Unbegrenzte OSE Keine
Storage Spaces Direct Vorhanden Vorhanden Keine
Softwaredefiniertes Netzwerk Vorhanden Vorhanden Keine
Server Core-Lizenz Erforderlich Erforderlich Keine

1.2. Lizenzierungsmodelle

Die Windows Server-Lizenzierung besteht aus zwei Hauptkomponenten: Core-basierte Lizenzierung und CAL (Client Access License). Core-Lizenzen werden basierend auf der Anzahl der physischen Kerne des Servers bestimmt. CALs sind für jeden Benutzer oder jedes Gerät erforderlich, das auf den Server zugreift.

  • Core-Lizenzierung: Für jeden physischen Kern muss eine Lizenz erworben werden. Die Mindestanzahl an Core-Lizenzen beträgt 16 pro Server.
  • CAL (Client Access License): Für jeden Benutzer oder jedes Gerät, das auf den Server zugreift, ist eine separate CAL erforderlich. Es gibt zwei Arten von CALs: User CAL (pro Benutzer) und Device CAL (pro Gerät).

1.3. Best Practices für die Lizenzierung

  • Wählen Sie die richtige Version: Die Auswahl der Version, die am besten zu den Bedürfnissen Ihres Unternehmens passt, hilft Ihnen, unnötige Kosten zu vermeiden.
  • Verfolgen Sie Lizenzen korrekt: Die regelmäßige Verfolgung Ihrer Lizenzen hilft Ihnen, Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.
  • Optimieren Sie die Virtualisierung: Durch die Verwendung von Virtualisierung können Sie Ihre Hardwareressourcen effizienter nutzen und Ihre Lizenzkosten senken.

2. Windows Server Installation

2.1. Hardwareanforderungen

Bevor Sie Windows Server installieren, stellen Sie sicher, dass Ihr Server die minimalen Hardwareanforderungen erfüllt. Die Anforderungen können je nach der zu installierenden Version und der Rolle des Servers variieren. Im Allgemeinen sollten die folgenden Anforderungen berücksichtigt werden:

  • Prozessor: Mindestens 1,4 GHz 64-Bit-Prozessor
  • RAM: Mindestens 2 GB RAM (4 GB für die Installation mit GUI empfohlen)
  • Festplattenspeicher: Mindestens 32 GB Festplattenspeicher
  • Netzwerkadapter: Gigabit-Ethernet-Adapter

2.2. Installationsschritte

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Windows Server zu installieren:

  1. Legen Sie das Installationsmedium (DVD oder USB) in Ihren Server ein und starten Sie den Server.
  2. Ändern Sie die Bootreihenfolge in den BIOS-Einstellungen, um vom Installationsmedium zu booten.
  3. Der Windows-Installationsassistent wird gestartet. Konfigurieren Sie die Sprach-, Zeit- und Tastatureinstellungen und klicken Sie auf "Weiter".
  4. Klicken Sie auf "Jetzt installieren".
  5. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf "Weiter".
  6. Wählen Sie den Installationstyp: "Benutzerdefiniert: Nur Windows installieren (erweitert)".
  7. Wählen Sie Ihre Festplatte aus und klicken Sie auf "Weiter".
  8. Die Installation wird gestartet. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern.
  9. Nach Abschluss der Installation wird der Server neu gestartet.
  10. Erstellen Sie ein Administratorkennwort und melden Sie sich an.

2.3. Core-Installation (Server Core)

Die Core-Installation (Server Core) von Windows Server ist eine Version ohne grafische Benutzeroberfläche (GUI). Sie verbraucht weniger Ressourcen, ist sicherer und erfordert weniger Patches. Sie können die Core-Installation mit den folgenden Schritten durchführen:

  1. Befolgen Sie die Installationsschritte wie oben beschrieben.
  2. Wählen Sie im Bildschirm zur Auswahl des Installationstyps nicht die Option "Windows Server (Desktopdarstellung)". Wählen Sie nur die Option "Windows Server".
  3. Schließen Sie die Installation ab.

Sie müssen PowerShell oder die Befehlszeile verwenden, um die Core-Installation zu verwalten.


# Netzwerkeinstellungen konfigurieren
New-NetIPAddress -InterfaceAlias "Ethernet" -IPAddress 192.168.1.10 -PrefixLength 24 -DefaultGateway 192.168.1.1
Set-DnsClientServerAddress -InterfaceAlias "Ethernet" -ServerAddresses 192.168.1.1, 8.8.8.8

3. Serverrollen und -funktionen

3.1. Grundlegende Serverrollen

Windows Server bietet verschiedene Serverrollen zur Erfüllung unterschiedlicher Aufgaben. Die häufigsten Rollen sind:

  • Active Directory-Domänendienste (AD DS): Wird verwendet, um Benutzer, Computer und andere Ressourcen zentral zu verwalten.
  • DNS-Server: Wird verwendet, um Domänennamen in IP-Adressen aufzulösen.
  • DHCP-Server: Wird verwendet, um IP-Adressen automatisch zuzuweisen.
  • Dateiserver: Wird verwendet, um Dateien freizugeben und zu speichern.
  • Webserver (IIS): Wird verwendet, um Websites und Anwendungen zu hosten.

3.2. Hinzufügen von Rollen und Features

Serverrollen und -features können mithilfe des Server-Managers oder PowerShell hinzugefügt werden. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Rollen und Features mithilfe des Server-Managers hinzuzufügen:

  1. Öffnen Sie den Server-Manager.
  2. Klicken Sie auf "Rollen und Features hinzufügen".
  3. Wählen Sie den Installationstyp aus: "Rollenbasierte oder featurebasierte Installation".
  4. Wählen Sie den Server aus.
  5. Wählen Sie die Rollen und Features aus, die Sie hinzufügen möchten.
  6. Schließen Sie die Installation ab.

Sie können den folgenden Befehl verwenden, um Rollen und Features mithilfe von PowerShell hinzuzufügen:


# Active Directory-Domänendienste-Rolle installieren
Install-WindowsFeature AD-Domain-Services -IncludeManagementTools

3.3. Rollen- und Featureverwaltung

Sie können die installierten Rollen und Features mithilfe des Server-Managers oder PowerShell verwalten. Beispielsweise können Sie die Active Directory-Benutzer und -Gruppen-Konsole verwenden, um Active Directory-Benutzer und -Gruppen zu verwalten.

4. Active Directory-Verwaltung

4.1. Domänenkonfiguration

Active Directory-Domänendienste (AD DS) ist eine der wichtigsten Rollen von Windows Server. Es wird verwendet, um Benutzer, Computer und andere Ressourcen zentral zu verwalten. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Domäne zu erstellen:

  1. Öffnen Sie den Server-Manager.
  2. Klicken Sie auf "Rollen und Features hinzufügen" und installieren Sie die AD DS-Rolle.
  3. Klicken Sie nach Abschluss der Installation im Server-Manager auf den Link "AD DS-Konfiguration".
  4. Wählen Sie die Option "Eine neue Gesamtstruktur hinzufügen".
  5. Geben Sie den Domänennamen ein (z. B. example.com).
  6. Erstellen Sie ein Administratorkennwort.
  7. Schließen Sie die Konfiguration ab.

4.2. Benutzer- und Gruppenverwaltung

Sie können die Active Directory-Benutzer und -Gruppen-Konsole verwenden, um Benutzer und Gruppen in Active Directory zu verwalten. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Benutzer zu erstellen:

  1. Öffnen Sie die Active Directory-Benutzer und -Gruppen-Konsole.
  2. Erweitern Sie Ihre Domäne und wählen Sie die Organisationseinheit (OU) aus, in der Sie die Benutzer erstellen möchten.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie "Neu" -> "Benutzer".
  4. Geben Sie die Benutzerinformationen ein (Vorname, Nachname, Benutzername usw.).
  5. Erstellen Sie ein Kennwort und konfigurieren Sie die Kennwortoptionen.
  6. Erstellen Sie den Benutzer.

Sie können ähnliche Schritte ausführen, um eine Gruppe zu erstellen. Gruppen werden verwendet, um Benutzern Berechtigungen zuzuweisen.

4.3. Gruppenrichtlinienverwaltung

Gruppenrichtlinien werden verwendet, um Benutzer- und Computereinstellungen zentral zu verwalten. Mithilfe von Gruppenrichtlinien können Sie Sicherheitseinstellungen konfigurieren, Software installieren, Treiber aktualisieren und viele weitere Aufgaben ausführen. Sie können die Gruppenrichtlinien mithilfe der Gruppenrichtlinienverwaltungs-Konsole (GPMC) verwalten.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine neue Gruppenrichtlinie zu erstellen:

  1. Öffnen Sie die Gruppenrichtlinienverwaltungs-Konsole.
  2. Erweitern Sie Ihre Domäne und wählen Sie die Organisationseinheit (OU) aus, auf die Sie die Gruppenrichtlinie anwenden möchten.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option "Neues Gruppenrichtlinienobjekt erstellen und hier verknüpfen".
  4. Geben Sie einen Namen für die Gruppenrichtlinie ein.
  5. Um die Gruppenrichtlinie zu bearbeiten, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie "Bearbeiten".
  6. Konfigurieren Sie die Gruppenrichtlinieneinstellungen.

5. Netzwerkdienste

5.1. DNS-Serverkonfiguration

DNS (Domain Name System) wird verwendet, um Domänennamen in IP-Adressen aufzulösen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen DNS-Server zu konfigurieren:

  1. Öffnen Sie den Server-Manager.
  2. Klicken Sie auf "Rollen und Features hinzufügen" und installieren Sie die DNS-Serverrolle.
  3. Öffnen Sie die DNS-Manager-Konsole.
  4. Erweitern Sie Ihren Server und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "Forward-Lookupzonen".
  5. Wählen Sie die Option "Neue Zone".
  6. Wählen Sie den Zonentyp aus: "Primäre Zone".
  7. Geben Sie den Zonennamen ein (z. B. example.com).
  8. Erstellen Sie die Zonendatei.
  9. Fügen Sie DNS-Einträge hinzu (A-Record, CNAME-Record usw.).

5.2. DHCP-Serverkonfiguration

DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) wird verwendet, um IP-Adressen automatisch zuzuweisen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen DHCP-Server zu konfigurieren:

  1. Öffnen Sie den Server-Manager.
  2. Klicken Sie auf "Rollen und Features hinzufügen" und installieren Sie die DHCP-Serverrolle.
  3. Öffnen Sie die DHCP-Manager-Konsole.
  4. Erweitern Sie Ihren Server und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "IPv4" oder "IPv6".
  5. Wählen Sie die Option "Neuer Bereich".
  6. Geben Sie den Bereichsnamen ein.
  7. Konfigurieren Sie den IP-Adressbereich und die Subnetzmaske.
  8. Konfigurieren Sie die Ausschlussbereiche und die Lease-Dauer.
  9. Konfigurieren Sie den DNS-Server und die Gateway-Adressen.
  10. Aktivieren Sie den Bereich.

5.3. Datei- und Druckdienste

Datei- und Druckdienste werden verwendet, um Dateien freizugeben und Drucker zu verwalten. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Dateifreigabe zu erstellen:

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner, den Sie freigeben möchten, und wählen Sie "Eigenschaften".
  2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Freigabe".
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Erweiterte Freigabe".
  4. Aktivieren Sie die Option "Diesen Ordner freigeben".
  5. Konfigurieren Sie den Freigabenamen und die Berechtigungen.

6. Best Practices für die Sicherheit

6.1. Starke Passwortrichtlinien

Starke Passwortrichtlinien sind wichtig, um Benutzerkonten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Sie können starke Passwortrichtlinien mithilfe von Gruppenrichtlinien konfigurieren. Es wird empfohlen, die folgenden Einstellungen zu konfigurieren:

  • Passwortverlauf erzwingen: Verhindern Sie, dass Benutzer ihre alten Passwörter wiederverwenden.
  • Maximale Passwortgültigkeit: Erzwingen Sie, dass Passwörter nach einer bestimmten Zeit geändert werden.
  • Minimale Passwortlänge: Erzwingen Sie, dass Passwörter eine bestimmte Länge haben.
  • Passwortkomplexität: Erzwingen Sie, dass Passwörter Buchstaben, Zahlen und Symbole enthalten.

6.2. Firewall-Konfiguration

Die Windows Firewall schützt Ihren Server vor unbefugtem Zugriff. Es ist wichtig, die Firewall richtig zu konfigurieren. Öffnen Sie die erforderlichen Ports und schließen Sie die nicht benötigten Ports.

6.3. Update-Verwaltung

Das regelmäßige Aktualisieren von Windows Server ist wichtig, um Sicherheitslücken zu schließen und die Leistung zu verbessern. Sie können Updates mithilfe von Windows Update oder WSUS (Windows Server Update Services) verwalten.

6.4. Zugriffskontrolle

Die Zugriffskontrolle wird verwendet, um zu bestimmen, wer auf Ressourcen zugreifen und was er tun kann. Sie können die Zugriffskontrolle sicherstellen, indem Sie die Berechtigungen in Active Directory korrekt konfigurieren.

7. Leistungsüberwachung und Fehlerbehebung

7.1. Tools zur Leistungsüberwachung

Windows Server bietet verschiedene Tools zur Überwachung der Leistung und zur Fehlerbehebung. Die gebräuchlichsten Tools sind:

  • Task-Manager: Wird verwendet, um CPU-, Speicher-, Festplatten- und Netzwerkauslastung zu überwachen.
  • Leistungsüberwachung (Performance Monitor): Wird verwendet, um detailliertere Leistungsdaten zu sammeln und zu analysieren.
  • Ressourcenmonitor (Resource Monitor): Wird verwendet, um die Ressourcenauslastung in Echtzeit zu überwachen.

7.2. Ereignisprotokolle

Ereignisprotokolle zeichnen Systemereignisse, Anwendungsereignisse und Sicherheitsereignisse auf. Sie können Probleme diagnostizieren, indem Sie die Ereignisprotokolle überprüfen.

7.3. Schritte zur Fehlerbehebung

Wenn Sie auf ein Problem stoßen, wird empfohlen, die folgenden Schritte auszuführen:

  1. Identifizieren und dokumentieren Sie das Problem.
  2. Überprüfen Sie die Ereignisprotokolle.
  3. Analysieren Sie die Leistungsdaten.
  4. Starten Sie die zugehörigen Dienste und Anwendungen neu.
  5. Installieren Sie aktuelle Treiber und Patches.
  6. Wenden Sie sich bei Bedarf an die Microsoft-Supportressourcen.

8. Sicherung und Wiederherstellung

8.1. Sicherungsstrategien

Es ist wichtig, regelmäßig Sicherungen durchzuführen, um Ihre Daten nicht zu verlieren. Es gibt verschiedene Sicherungsstrategien:

  • Vollständige Sicherung: Sichert alle Daten.
  • Inkrementelle Sicherung: Sichert die Daten, die sich seit der letzten Sicherung geändert haben.
  • Differenzielle Sicherung: Sichert die Daten, die sich seit der letzten vollständigen Sicherung geändert haben.

8.2. Windows Server-Sicherung

Windows Server-Sicherung ist ein Sicherungstool, das mit Windows Server geliefert wird. Mit diesem Tool können Sie Ihren Server sichern.

8.3. Wiederherstellungsszenarien

Im Falle einer Katastrophe ist es wichtig, dass Sie einen Wiederherstellungsplan haben, um Ihre Daten wiederherstellen zu können. Es gibt verschiedene Wiederherstellungsszenarien:

  • Datei-Wiederherstellung: Einzelne Dateien wiederherstellen.
  • Systemwiederherstellung: Das gesamte System wiederherstellen.
  • Bare-Metal-Wiederherstellung: Das System im Falle eines Hardwarefehlers auf anderer Hardware wiederherstellen.

9. Beispiele aus der Praxis und Fallstudien

(Hier können Beispiele aus der Praxis und Fallstudien hinzugefügt werden, wie Windows Server in verschiedenen Szenarien eingesetzt wird. Zum Beispiel, wie ein E-Commerce-Unternehmen seine Website mit Windows Server hostet, wie ein Finanzinstitut seine Benutzer mit Active Directory verwaltet oder wie eine Gesundheitseinrichtung Patientendaten mit Windows Server speichert.)

10. Häufig gestellte Fragen

  • Welche Hardwareanforderungen muss Windows Server erfüllen?
  • Mindestens 1,4 GHz 64-Bit-Prozessor, 2 GB RAM (4 GB für GUI), 32 GB Festplattenspeicher und Gigabit-Ethernet-Adapter sind erforderlich. Die Anforderungen können je nach Version und Rolle variieren.
  • Was ist Active Directory und wozu dient es?
  • Active Directory ist ein Verzeichnisdienst, der zur zentralen Verwaltung von Benutzern, Computern und anderen Ressourcen verwendet wird.
  • Was ist Gruppenrichtlinie und wie wird sie verwendet?
  • Gruppenrichtlinie ist eine Funktion, die zur zentralen Verwaltung von Benutzer- und Computereinstellungen verwendet wird. Sie kann verwendet werden, um Sicherheitseinstellungen zu konfigurieren, Software zu installieren und Treiber zu aktualisieren.
  • Wie kann ich Windows Server auf dem neuesten Stand halten?
  • Sie können Updates mit Windows Update oder WSUS (Windows Server Update Services) verwalten.
  • Wie kann ich meine Daten sichern?
  • Sie können Ihre Daten mit Windows Server-Sicherung oder anderen Sicherungstools sichern.

Ergebnis und Zusammenfassung

Windows Server ist eine leistungsstarke und vielseitige Plattform für Unternehmen, um ihre Infrastruktur zu verwalten, Anwendungen auszuführen und Ressourcen freizugeben. In diesem Artikel wurde ein breites Spektrum an Informationen von der Installation bis zur Verwaltung von Windows Server, Best Practices und Methoden zur Fehlerbehebung behandelt. Mit der richtigen Planung, Konfiguration und Verwaltung kann Windows Server einen wichtigen Beitrag zum Erfolg Ihres Unternehmens leisten. Denken Sie daran, dass regelmäßige Wartung, Sicherheitsupdates und Sicherungen entscheidend sind, um sicherzustellen, dass Ihre Serverumgebung gesund und sicher bleibt.

 

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