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Wie man einen korrekten RDNS (PTR) Record für einen E-Mail-Server erstellt.

Wie man einen korrekten RDNS (PTR) Eintrag für einen E-Mail-Server erstellt

Um sicherzustellen, dass Ihr E-Mail-Server einwandfrei funktioniert und Ihre E-Mails nicht als Spam markiert werden, ist es entscheidend, einen korrekten RDNS (Reverse DNS) oder PTR-Eintrag zu haben. In diesem Artikel werden wir detailliert untersuchen, was ein RDNS-Eintrag ist, warum er wichtig ist und wie er korrekt konfiguriert wird.

Was ist ein RDNS (PTR) Eintrag und warum ist er wichtig?

RDNS (Reverse DNS) ist ein DNS-Eintrag, der eine IP-Adresse einem Domainnamen zuordnet. Standard-DNS (Forward DNS) ordnet einen Domainnamen einer IP-Adresse zu. Der PTR-Eintrag ist der technische Name des RDNS-Eintrags. Für E-Mail-Server wird der RDNS-Eintrag verwendet, um zu überprüfen, ob die IP-Adresse, von der die E-Mail stammt, mit einem legitimen Domainnamen verknüpft ist. Diese Überprüfung spielt eine wichtige Rolle im Prozess der Bewertung von E-Mails durch Spamfilter.

Warum ist er wichtig? E-Mails, die von einem E-Mail-Server ohne oder mit falsch konfiguriertem RDNS-Eintrag gesendet werden, werden von Spamfiltern als verdächtig eingestuft, was verhindern kann, dass Ihre E-Mails den Posteingang des Empfängers erreichen. Viele E-Mail-Server lehnen Verbindungen von IP-Adressen ohne RDNS-Eintrag ab oder geben diesen E-Mails eine niedrigere Priorität. Dies kann Ihre E-Mail-Zustellungsraten erheblich beeinträchtigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein korrekter RDNS-Eintrag:

  • Ihre E-Mail-Reputation verbessert.
  • Ihre E-Mail-Zustellungsraten verbessert.
  • Verhindert, dass Ihre E-Mails als Spam markiert werden.
  • Die Legitimität Ihres E-Mail-Servers beweist.

Wie funktioniert ein RDNS-Eintrag?

Wenn Sie eine E-Mail senden, überprüft der E-Mail-Server des Empfängers die IP-Adresse, von der die E-Mail stammt. Wenn für diese IP-Adresse ein RDNS-Eintrag vorhanden ist, fragt der Server diesen Eintrag ab und ermittelt, welcher Domainname der IP-Adresse entspricht. Anschließend wird überprüft, ob dieser Domainname mit dem Domainnamen des E-Mail sendenden Servers übereinstimmt (z. B. der Teil nach @domain.com). Wenn eine Übereinstimmung vorliegt, wird die E-Mail als vertrauenswürdiger eingestuft.

Wenn beispielsweise die IP-Adresse Ihres E-Mail-Servers 192.0.2.10 und Ihr Domainname mail.example.com ist, sollte Ihr RDNS-Eintrag die Adresse 192.0.2.10 mail.example.com zuordnen. Wenn der E-Mail-Server des Empfängers eine E-Mail von der Adresse 192.0.2.10 empfängt, fragt er den RDNS-Eintrag ab und erhält die Antwort mail.example.com. Wenn dieser Domainname mit dem Domainnamen in der "From"-Adresse der E-Mail übereinstimmt (z. B. [email protected]), wird die E-Mail als vertrauenswürdiger eingestuft.

Schritte zum Erstellen und Konfigurieren eines RDNS-Eintrags

Der Prozess zum Erstellen und Konfigurieren eines RDNS-Eintrags wird in der Regel von Ihrem Internetdienstanbieter (ISP) oder Cloud-Dienstanbieter (AWS, Google Cloud, Azure usw.) verwaltet, der Ihre IP-Adresse bereitstellt. In den meisten Fällen können Sie den RDNS-Eintrag nicht selbst direkt erstellen, aber Sie können diesen Vorgang anfordern, indem Sie sich an Ihren ISP oder Cloud-Anbieter wenden.

Hier sind die Schritte zum Erstellen und Konfigurieren eines RDNS-Eintrags:

  1. Bestimmen Sie Ihre IP-Adresse: Bestimmen Sie die statische IP-Adresse oder -Adressen, die Ihr E-Mail-Server verwendet. Eine statische IP-Adresse ist eine IP-Adresse, die immer gleich bleibt. Dynamische IP-Adressen sind für RDNS-Einträge nicht geeignet.
  2. Wählen Sie Ihren Domainnamen: Bestimmen Sie den Domainnamen, mit dem der RDNS-Eintrag übereinstimmen soll. Dies sollte in der Regel der Hauptdomainname Ihres E-Mail-Servers oder ein Subdomainname sein (z. B. mail.example.com).
  3. Wenden Sie sich an Ihren ISP oder Cloud-Anbieter: Nachdem Sie Ihre IP-Adresse und Ihren Domainnamen bestimmt haben, wenden Sie sich an Ihren ISP oder Cloud-Anbieter und fordern Sie die Erstellung eines RDNS-Eintrags an. Teilen Sie ihnen die IP-Adresse und den Domainnamen mit, mit dem sie übereinstimmen soll (z. B. 192.0.2.10 -> mail.example.com).
  4. Überprüfung: Nachdem der RDNS-Eintrag erstellt wurde, ist es wichtig zu überprüfen, ob der Eintrag korrekt funktioniert. Dazu können Sie verschiedene Online-Tools oder Befehlszeilen-Tools verwenden.

Überprüfen des RDNS-Eintrags

Sie können die folgenden Methoden verwenden, um zu überprüfen, ob Ihr RDNS-Eintrag korrekt konfiguriert ist:

  • `dig` Befehl (Linux/macOS): Führen Sie den folgenden Befehl im Terminal aus: `dig -x IP_ADRESSE`. Zum Beispiel: `dig -x 192.0.2.10`. Dieser Befehl fragt den RDNS-Eintrag der IP-Adresse ab und zeigt Ihnen den Domainnamen an.
  • `nslookup` Befehl (Windows): Führen Sie den folgenden Befehl in der Eingabeaufforderung aus: `nslookup IP_ADRESSE`. Zum Beispiel: `nslookup 192.0.2.10`. Dieser Befehl fragt auch den RDNS-Eintrag der IP-Adresse ab und zeigt Ihnen den Domainnamen an.
  • Online RDNS-Prüftools: Im Internet gibt es viele Online-RDNS-Prüftools. Sie können Ihre IP-Adresse in diese Tools eingeben, um zu überprüfen, ob Ihr RDNS-Eintrag korrekt konfiguriert ist.

Wenn Sie bei der Überprüfung einen anderen Domainnamen oder eine Fehlermeldung anstelle des erwarteten Domainnamens erhalten, wenden Sie sich an Ihren ISP oder Cloud-Anbieter und bitten Sie ihn, das Problem zu beheben.

Beispielszenarien und Tipps

  • Mehrere IP-Adressen: Wenn Ihr E-Mail-Server mehrere IP-Adressen verwendet, müssen Sie für jede IP-Adresse einen separaten RDNS-Eintrag erstellen.
  • Verwendung von Subdomains: Es ist nicht erforderlich, dass Ihr RDNS-Eintrag mit Ihrem Hauptdomainnamen übereinstimmt (z. B. example.com). Es ist üblicher, eine Subdomain wie mail.example.com zu verwenden.
  • Konsistenz: Der Hostname Ihres E-Mail-Servers (Servername), Ihr RDNS-Eintrag und der Domainname in der "From"-Adresse, die Sie beim Senden von E-Mails verwenden, sollten miteinander übereinstimmen. Diese Konsistenz erhöht Ihre E-Mail-Reputation.
  • SPF- und DKIM-Einträge: Zusätzlich zum RDNS-Eintrag erhöht die Konfiguration von SPF- (Sender Policy Framework) und DKIM-Einträgen (DomainKeys Identified Mail) Ihre E-Mail-Zuverlässigkeit erheblich. Der SPF-Eintrag gibt an, welche IP-Adressen berechtigt sind, E-Mails im Namen Ihrer Domain zu senden. Der DKIM-Eintrag fügt Ihren E-Mails eine digitale Signatur hinzu und bestätigt, dass der Inhalt Ihrer E-Mails nicht geändert wurde.

Ergebnis und Zusammenfassung

Das Erstellen eines korrekten RDNS (PTR)-Eintrags für Ihren E-Mail-Server ist von entscheidender Bedeutung, um Ihre E-Mail-Zustellungsraten zu verbessern, Ihre E-Mail-Reputation zu erhöhen und zu verhindern, dass Ihre E-Mails als Spam markiert werden. In diesem Artikel haben wir detailliert untersucht, was ein RDNS-Eintrag ist, warum er wichtig ist, wie er funktioniert und wie er korrekt konfiguriert wird. Denken Sie daran, dass der Prozess zum Erstellen und Verwalten eines RDNS-Eintrags in der Regel von Ihrem ISP oder Cloud-Anbieter verwaltet wird. Daher müssen Sie sich an diese wenden, wenn Sie einen RDNS-Eintrag erstellen möchten. Darüber hinaus wird die regelmäßige Überprüfung, ob Ihr RDNS-Eintrag korrekt konfiguriert ist, und die Implementierung anderer E-Mail-Authentifizierungsmechanismen wie SPF und DKIM die Zuverlässigkeit und Leistung Ihres E-Mail-Servers erheblich verbessern. 

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